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Die Trinkwasserversorgung der Stadt von Zürich kommt hauptsächlich aus dem See her. Wasser wird gepumpt, filtriert und mehrere Male gereinigt, bevor im Wassernetz eingespritzt zu sein. Qualitätsmessungen werden ständig von verschiedenen Geräte ausgeführt. Ausserdem reagieren Fische im Aquarium im Falle von Gewässerverschmutzung. Die Geräte sind sehr empfindlich und erlauben, die kleinste Gewässerverschmutzungsspur aufzuspüren. Sie sind aber noch nicht so wirksam wie Fische. Die Beobachtung des Fischverhaltens erlaubt, ein Problem in der Wasserqualität vor den Messgeräte aufzudecken. Ein Kamerasystem analysiert das Fischverhalten und löst einen Alarm im Falle eines Problems automatisch aus. Die Messungsgeräte, erlauben dann, den Ursprung der Veränderung von Fischverhalten zu überprüfen

Fische sind nicht nur gegen die Gewässerverschmutzung empflindlich sondern auch gegen die zu grosse Stickstoffanwesenheit im Wasser. Das ist für die Menschen nicht schädlich aber wie es eine Veränderung von Verhalten bei Fischen erzeugen, wird das Kamerasystem melden, dass es sich um ein Problem von Wasserqualität handelt. In diesem Sinne hat die Stadt von Zürich beschlossen, unser Messsystem TDGP - Total Dissolved Gas Pressure - einzurichten. Es erlaubt die Konzentration von Gasen (besonders Stickstoff) kontinuierlich fernzumessen.

Das Messsystem TDGP ist mit dem Verwaltungsautomaten des Wasserwerkes direkt verbunden.